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   VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07   

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VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07 (https://dejure.org/2009,41731)
VG Schwerin, Entscheidung vom 13.08.2009 - 4 A 277/07 (https://dejure.org/2009,41731)
VG Schwerin, Entscheidung vom 13. August 2009 - 4 A 277/07 (https://dejure.org/2009,41731)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Gebührenbescheid für Hilfeleistungen der Freiwilligen Feuerwehr - Vorhaltekosten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zur Gebührenkalkulation von Feuerwehreinsatzgebühren im Hinblick auf die Vorhaltekosten.

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Greifswald, 11.03.2008 - 3 A 1898/05

    Kalkulation des Gebührensatzes der Feuerwehrgebühr

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Dementsprechend sind die Regelungen des Kommunalabgabengesetzes über die jeweilige Vorschrift der alten oder neuen Fassung (s. o.) auch nur insoweit anwendbar, als diese dem Charakter dieses Erstattungsanspruchs nicht widersprechen (vgl. ebenso OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urteil vom 11. März 2008 - 3 A 1898/05 -, S. 6 des amtlichen Umdrucks, das Aktenzeichen des laufenden Berufungsverfahrens vor dem hiesigen Oberverwaltungsgericht lautet 1 L 93/08).

    Ausgeschlossen ist also wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger mal unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und mal kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994, a. a. O., Rn. 12; OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153 = DAR 2005, 111 m. Anm. von Schwab; VGH Kassel, Urt. v. 22. August 2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36, 37 und 38; VG Göttingen, Urt. v. 9. April 2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 f.; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O., S. 6 f. des amtlichen Umdrucks; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 392).

    Bei dieser "Regimeentscheidung" ist ein Rückgriff auf allgemeine Rechtsgrundlagen, die "allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen" dann aber nach der gesetzlichen Regelung ausgeschlossen (vgl. Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 391 m. w. N.), und zwar nicht nur im Falle einer - hier gerade nicht vorliegenden - wirksamen Satzung, sondern auch dann, wenn die Feuerwehrgebührensatzung unwirksam ist (vgl. ebenso VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O.; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20 S. 393).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.1994 - 9 A 780/93

    Berücksichtigung von Vorhaltekosten bei Kosten eines Feuerwehreinsatzes

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Im ersteren Fall sind die durch den Feuerwehreinsatz entstandenen Kosten im Einzelnen zu ermitteln und konkret zu berechnen, im letzteren Fall kann die Gemeinde in einer Satzung Pauschalbeträge festlegen, die sich allerdings der Höhe nach in etwa an den tatsächlichen Kosten messen lassen müssen (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994 - 9 A 780/93 -, OVGE MüLü 44, 184 ff., hier zitiert aus juris, Rn. 10; BayVGH, Urt. v. 18. Juli 2008 - 4 B 06.1839 -, BayVBl. 2009, 149).

    Ausgeschlossen ist also wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger mal unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und mal kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994, a. a. O., Rn. 12; OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153 = DAR 2005, 111 m. Anm. von Schwab; VGH Kassel, Urt. v. 22. August 2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36, 37 und 38; VG Göttingen, Urt. v. 9. April 2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 f.; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O., S. 6 f. des amtlichen Umdrucks; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 392).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.11.2004 - 12 A 11382/04

    Umfang des Kostenersatzes für den Einsatz von Feuerwehrfahrzeugen

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Dementsprechend sind die Regelungen des Kommunalabgabengesetzes über die jeweilige Vorschrift der alten oder neuen Fassung (s. o.) auch nur insoweit anwendbar, als diese dem Charakter dieses Erstattungsanspruchs nicht widersprechen (vgl. ebenso OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urteil vom 11. März 2008 - 3 A 1898/05 -, S. 6 des amtlichen Umdrucks, das Aktenzeichen des laufenden Berufungsverfahrens vor dem hiesigen Oberverwaltungsgericht lautet 1 L 93/08).

    Ausgeschlossen ist also wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger mal unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und mal kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994, a. a. O., Rn. 12; OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153 = DAR 2005, 111 m. Anm. von Schwab; VGH Kassel, Urt. v. 22. August 2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36, 37 und 38; VG Göttingen, Urt. v. 9. April 2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 f.; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O., S. 6 f. des amtlichen Umdrucks; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 392).

  • VGH Bayern, 18.07.2008 - 4 B 06.1839

    Pauschalsätze für Einsatzkosten einer Feuerwehr

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Im ersteren Fall sind die durch den Feuerwehreinsatz entstandenen Kosten im Einzelnen zu ermitteln und konkret zu berechnen, im letzteren Fall kann die Gemeinde in einer Satzung Pauschalbeträge festlegen, die sich allerdings der Höhe nach in etwa an den tatsächlichen Kosten messen lassen müssen (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994 - 9 A 780/93 -, OVGE MüLü 44, 184 ff., hier zitiert aus juris, Rn. 10; BayVGH, Urt. v. 18. Juli 2008 - 4 B 06.1839 -, BayVBl. 2009, 149).
  • VGH Hessen, 22.07.2008 - 5 B 6/08

    Höhe des Kostenersatzes für Einsatz der freiwilligen Feuerwehr

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Auch eine Differenzierung zwischen Brand- und sonstigen Hilfeleistungseinsätzen der Feuerwehr verbietet sich (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 22. Juli 2008 - 5 B 6/08 -, KStZ 2008, 170).
  • VGH Hessen, 22.08.2007 - 5 UE 1734/06

    Heranziehung zur Kostenerstattung für einen Einsatz der Berufsfeuerwehr

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Ausgeschlossen ist also wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger mal unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und mal kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994, a. a. O., Rn. 12; OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153 = DAR 2005, 111 m. Anm. von Schwab; VGH Kassel, Urt. v. 22. August 2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36, 37 und 38; VG Göttingen, Urt. v. 9. April 2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 f.; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O., S. 6 f. des amtlichen Umdrucks; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 392).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2011 - 1 L 93/08

    Kalkulation von Feuerwehrgebühren: Vorhaltekosten nicht vollständig auf

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Dementsprechend sind die Regelungen des Kommunalabgabengesetzes über die jeweilige Vorschrift der alten oder neuen Fassung (s. o.) auch nur insoweit anwendbar, als diese dem Charakter dieses Erstattungsanspruchs nicht widersprechen (vgl. ebenso OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urteil vom 11. März 2008 - 3 A 1898/05 -, S. 6 des amtlichen Umdrucks, das Aktenzeichen des laufenden Berufungsverfahrens vor dem hiesigen Oberverwaltungsgericht lautet 1 L 93/08).
  • VG Göttingen, 09.04.2008 - 1 A 301/06

    Kostenersatz für Feuerwehreinsätze

    Auszug aus VG Schwerin, 13.08.2009 - 4 A 277/07
    Ausgeschlossen ist also wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger mal unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und mal kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde (vgl. OVG Münster, Urt. v. 13. Oktober 1994, a. a. O., Rn. 12; OVG Koblenz, Urt. v. 18. November 2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152, 153 = DAR 2005, 111 m. Anm. von Schwab; VGH Kassel, Urt. v. 22. August 2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36, 37 und 38; VG Göttingen, Urt. v. 9. April 2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 f.; VG Greifswald, nicht rechtskräftiges Urt. v. 11. März 2008, a. a. O., S. 6 f. des amtlichen Umdrucks; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20, S. 392).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2011 - 1 L 93/08

    Kalkulation von Feuerwehrgebühren: Vorhaltekosten nicht vollständig auf

    Diesen Berechnungsmodus hat das Verwaltungsgericht - ebenso das Verwaltungsgericht Schwerin in einem vergleichbaren Fall (Urt. v. 13.08.2009 - 4 A 277/07 -, juris) - zutreffend als rechtswidrig bewertet.

    Auch diese Kosten sind für den Zeitraum, in dem kostenerstattungsfähige Einsätze gefahren werden, durch den Einsatz verursacht und damit grundsätzlich erstattungsfähig (vgl. VG Schwerin, Urt. v. 13.08.2009 - 4 A 277/07 -, juris; Siemers, in: Aussprung/Siemers/Holz, KAG M-V, Stand: August 2011, § 6 Anm. 20).

    Das Verwaltungsgericht hat in Anknüpfung an verbreitete Rechtsprechung angenommen, dass die Vorhaltekosten deshalb nach dem Verhältnis der Jahresstunden zur einzelnen Einsatzstunde im Verhältnis 1 : (24 x 365) aufgeteilt werden müssten und wegen der Besonderheiten der öffentlichen Einrichtung "Feuerwehr" mit ihren für den Bürger teils unentgeltlichen (und damit allein aus den Mitteln des Aufgabenträgers zu finanzierenden) und teils kostenerstattungspflichtigen Hilfeeinsätzen eine über den Anteil der Einsatzzeit an der jährlichen Zeit der Vorhaltung dieser öffentlichen Einrichtung hinausgehende Abwälzung der Vorhaltekosten, wie sie für normale Benutzungsgebühren bei Anwendung des Kostendeckungsgrundsatzes gelten würde, ausgeschlossen sei (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 16.11.2010 - 1 S 2401/09 -, juris; VGH Kassel, Beschl. v. 22.07.2008 - 5 B 6/08 -, juris Rn. 5; Urt. v. 22.08.2007 - 5 UE 1734/06 -, KStZ 2008, 36 - zitiert nach juris; OVG Koblenz, Urt. v. 18.11.2004 - 12 A 11382/04 -, KStZ 2006, 152 - zitiert nach juris; OVG Münster, Urt. v. 13.10.1994 - 9 A 780/93 -, OVGE 44, 184 - zitiert nach juris; VG Schwerin, Urt. v. 13.08.2009 - 4 A 277/07 -, juris; VG Göttingen, Urt. v. 09.04.2008 - 1 A 301/06 -, juris, Rn. 15 ff.; Siemers, a. a. O., § 6 Anm. 20).

  • VG Magdeburg, 11.10.2018 - 7 A 556/16

    Kostenersatz für einen Feuerwehreinsatz; Einstellung vollständig abgeschriebener

    Nach einheitlicher Auffassung in der Rechtsprechung müssen die Gebührensätze einer Gebührensatzung aus einer ordnungsgemäßen Gebührenkalkulation resultieren, aus der die Sätze errechnet worden sind und aus der sich die Sätze nachvollziehen lassen (vgl. auch VG Schwerin, Urteil vom 13. August 2009 - 4 A 277/07 -, juris).
  • VG Cottbus, 14.07.2017 - 3 K 1611/16
    Unter Berücksichtigung dessen, dass der Aufgabenträger gem. § 2 BbgBKG die Feuerwehr nicht nur für kostenpflichtige Einsätze, sondern - gleichsam rund um die Uhr - zur Erfüllung sämtlicher ihm (hier gem. § 3 BbgBKG) übertragenen Aufgaben vorhalten muss, also insbesondere auch für nicht kostenersatzpflichtige Einsätze, kommt nach einhelliger Rechtsprechung eine Aufteilung der Vorhaltekosten nur nach dem Verhältnis der gesamten Jahresstunden zur einzelnen Einsatzstunde in Betracht und ist eine Umlegung der Vorhaltekosten allein auf sämtliche Einsatzstunden - wie hier - unzulässig (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Dezember 2014 - OVG 1 B 6.12 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Oktober 1994 - 9 A 780/93 - OVG Rheinland Pfalz, Urteil vom 18. November 2004 - 12 A 11382/04 - Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Juli 2008 - 5 B 6/08 - VG Schwerin, Urteil vom 13. August 2009 - 4 A 277/07 - VG Oldenburg, Urteil vom 22. Juni 2011 - 11 A 2434/10 - jeweils juris).
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